Ziehl-Abegg

Durchgängiges Anschluss- und Bedienkonzept

7. November 2016, 16:00 Uhr | Andreas Knoll
Vorstandsvorsitzender Peter Fenkl erklärt die Vorteile des ZAcode auf der Chillventa in Nürnberg: Bei allen Produkten von Ziehl-Abegg, ob Regelgerät oder Motor, ist die Installations- und Bedienlogik identisch.
© Ziehl-Abegg

Ziehl-Abegg präsentiert ein einheitliches Anschluss- und Bedienkonzept für all seine Produkte. Es beruht auf dem »ZAcode« und macht das Unternehmen nach eigenen Angaben zum einzigen Hersteller, der mit einer einzigen Logik alle Systeme und Produkte anschließen, ansteuern und regeln kann

Das durchgängige Bedienkonzept erstreckt sich über den Leistungsbereich von kleiner 1 kW bis etwa 30 kW Antriebsleistung. Es umfasst Axialventilatoren und Radialventilatoren sowie Lösungen sowohl mit der energiesparenden EC-Technik als auch mit der herkömmlichen AC-Technik. Bei Anwendungen, in denen EC-Ventilatoren und Frequenzumrichter gleichermaßen zum Einsatz kommen, ist die einheitliche Handhabung laut Ziehl-Abegg besonders wichtig. Deshalb sind die Produkte des Unternehmens alle einheitlich anschließbar und ebenso modular erweiterbar.


Der grundsätzliche Aufbau, die sogenannte „Basic-Ausführung“, ist produktübergreifend gleich und ermöglicht immer die analoge Ansteuerung. Mittels eines Add-On-Moduls lässt sich eine Basic-Ausführung jederzeit mit einer Bus-Schnittstelle versehen und so in moderne Anlagenkonzepte integrieren. Zur Einbindung in die gewünschten Bussysteme bietet Ziehl-Abegg verschiedene einsteckbare Add-On-Module an: Modbus, CANopen, LON, Profibus, Profinet und EtherCAT sind derzeit verfügbar. Add-On-Module für weitere Systeme werden nach Bedarf entwickelt und bereitgestellt. (ak)


SPS IPC Drives, Halle 4, Stand 121, www.ziehl-abegg.de


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