Das Silicon Valley ist heutzutage geprägt vom Stichwort »Disruption« - davon ist Rahman Jamal, Global Technology & Marketing Director von National Instruments überzeugt. Als Vordenker neuer Technologien haben die Experten von NI vier Trends ausgemacht, die die Zukunft maßgeblich beeinflussen werden.
»Disruption bedeutet die Zerstörung eines Ökosystems durch ein neues, angetriggert durch Technologien, die den Markt umkrempeln und ein Nährboden für neue Trends sind«, erklärt Rahman Jamal, Global Technology & Marketing Director von National Instruments. »Als Unternehmen, das den Ruf hat, disruptive Philosophien und Technologien auf den Markt zu bringen, sind wir bei National Instruments mit aufkommenden technologischen Strömungen bestens vertraut.«
Doch welches sind nun diese disruptiven Technologien, die zurzeit die Gemüter bewegen? Im Großen und Ganzen zeichnen sich vier Trends ab, die Rahman Jamal so beschreibt:
»All diese Trends machen eines deutlich: Ohne einen plattformbasierten Implementierungsansatz sind solche disruptiven Herausforderungen nicht zu bewältigen«, so Jamal weiter. »NI hat den Anspruch, die technologischen Entwicklungen nicht nur zu prägen, sondern noch weiter zu blicken, nicht bei den aktuellen Herausforderungen stehen zu bleiben, und flexible Lösungen und Technologien bereitzustellen. Dazu nutzen wir einen softwarezentrierten plattformbasierten Ansatz, der die problemlose Anpassung an künftige Herausforderungen ermöglicht. So ist es beispielsweise schwer, künftige Systeme auf Basis der Energieinfrastruktur von heute oder auf den Standards für drahtlose Kommunikationssysteme zu bauen, so wie wir sie derzeit verstehen. Wir entwickeln für die Zukunft auf der Grundlage von Systemarchitekturen, die wir noch gar nicht kennen, Technologien, die noch nicht finalisiert sind und Kommunikationsprotokollen, die noch keinen Standardisierungsprozess durchlaufen sind. Dazu müssen wir die Trends von heute als mehr als nur flüchtige Modetechnologien wahrnehmen. Wir müssen uns eingehend mit disruptiven Trends befassen, so dass wir ihren Verlauf zu unseren Gunsten beeinflussen können. Daher liegt Schwerpunkt des neuen »NI Trend Watch 2015« auf dem Internet der Dinge sowie auf weiteren Trends, die durch einen plattformbasierten Ansatz bei technischen Entwicklungen beeinflusst werden.«
Ausführliche Darstellungen der vier oben genannten Trends sind im kostenlosen »NI Trend Watch 2015« zu finden.