Smart Automation / IoT

So könnten künftige KI-Elemente aussehen, die aus mehreren Ebenen von Chips aufgebaut sind, deren Grundlage die programmierbaren Widerstände bilden, die Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Murat Onan entwickelt haben.
© Ella Maru Studio and Murat Onen

Viel schneller als Neuronen

KI lässt biologisches Vorbild alt aussehen

Künstliche Neuronen können mehr als 10.000 mal schneller Signale verarbeiten als ihre…

Husqvarna Automower
© Husqvarna

Zum 10-jährigen Geburtstag

Mähroboter »singen« Mars Rover ein Ständchen

Am 5. August ist der zehnte Jahrestag der Landung des Rovers »Curiosity« auf dem Mars.…

künstliche Intelligenz
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Universität Heidelberg

Zentrum für künstliche Intelligenz eröffnet

An der Universität Heidelberg ist ein Zentrum für modell-basierte künstliche Intelligenz…

Projekt »AVUSpro« Solarthermische Kraftwerke
© TSK-Flagsol

Projekt »AVUSpro«

Sensor misst Verschmutzungsrate von Solarkraftwerken autonom

Solarthermische Kraftwerke stehen meist in sonnenreichen Wüsten. Das Problem hier:…

Audi Modulare Montage
© Audi

Smart Production

So gestaltet Audi die Produktion der Zukunft

Audi baut eine voll vernetzte, effizientere und nachhaltige Produktion auf. Das Ziel: Eine…

künstliche Intelligenz
© Pixabay

Studie

KI schafft Wettbewerbsvorteil für Unternehmen

Eine von SambaNova in Auftrag gegebene Studie gibt Aufschluss darüber, wie Führungskräfte…

NAC1080
© Infineon Technologies

Infineon Technologies

Wenn das Handy aufsperrt, ganz ohne Strom

Der Einsatz von Schlüsseln wird künftig in vielen Lebensbereichen der Vergangenheit…

Astronautin
© AdobeStock / hutangach

Wissenschaft

Smarte Sensorik vermisst Herzen auf der ISS-Raumstation

In ein T-Shirt eingenähte smarte Sensoren messen minimale Bewegungen des Brustkorbs, die…

Möglicher Biosensor mit integrierten metallischen Strukturen in Glas für die Detektion von Enzymreaktionen oder Antigen-Antikörper-Interaktionen.
© Fraunhofer IZM

Für neue Sensortypen

Leiterbahnen in Glas integrieren

Das Fraunhofer IZM hat eine Technologie entwickelt, mit der sich metallische elektrische…

Projektmitarbeiter Lars Schalkwijk (3.v.l.) montiert mithilfe des mobilen Assistenzsystems „AVIKOM“ eine Absperrklappe. Über die Datenbrille und das Headset bekommt er die entsprechenden Anweisungen.
© Patrick Pollmeier / FH Bielefeld

FH Bielefeld und Uni Bielefeld

Audiovisuelles Assistenzsystem für die Industrie

Das Assistenzsystem AVIKOM soll künftig Mitarbeiter in Montage- und Logistikprozessen…

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