Harting

Kabel und Stecker reversibel trennen

9. August 2018, 14:33 Uhr | Anja Zierler
Harting hat sein preLink-Portfolio um M12-Kabelbuchsen erweitert.
© Harting

Harting hat sein preLink-Portfolio erweitert. Neu dazu kommen M12-Kabelbuchsen, die sich auch als Wanddurchführung nutzen lassen, und eine Leiterplattenbuchse, die direkt den Abschlussblock, das Herzstück des preLink-Systems, aufnehmen kann.

Damit haben Geräteentwickler die Möglichkeit, Ethernetverbindungen sicher auf die Leiterkarte zu bringen. Das Funktionsprinzip von Hartings preLink basiert darauf, dass sich die Verbindung von Kabel und Steckverbinder in zwei getrennte Einheiten trennen lässt. Die erste Einheit bilden Steckverbinder, Buchsen, Kupplungen und Leiterplattenanschlüsse die über eine identische Aufnahme für den preLink-Abschlussblock verfügen.

Der Abschlussblock kann bis zu acht Litzen- oder Massivleiter aufnehmen, die mit der passenden Zange in einem Arbeitsgang gleichzeitig gekürzt und kontaktiert werden. Ein so prozesssicher und vor Ort konfektioniertes Kabel passt in jedes preLink-Bauteil und kann dort jederzeit eingesetzt oder wieder herausgenommen und gewechselt werden.


Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu HARTING Deutschland GmbH & Co. KG