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32-Bit-MCUs für Automotive

3. Dezember 2010, 11:31 Uhr | Erich Schenk
32-Bit-MCU-Familie Qorivva, gefertigt im 55-nm-Prozess, von Freescale
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Freescales 32-Bit-MCU-Familie Qorivva, gefertigt im 55-nm-Prozess, basiert auf der energiesparenden Power-Architecture-Technologie.

Hoher Integrationsgrad und enorme Rechenleistung zeichnen die Multicore-MCUs ebenso aus wie konfigurierbare Peripheriefunktionen (flexible Timer) und Elektronik für die Ansteuerung von Elektromotoren.

Dank mehr integriertem Speicher (Flash und RAM) sinkt die Notwendigkeit für externe Speicherbausteine, noch bessere, integrierte Sensorschnittstellen erlauben die einfache Anschaltung von Automotive-Sensoren der nächsten Generation. Die Fahrzeugvernetzung ist mit allen Schnittstellenoptionen wie LIN, CAN, MOST, Flex-Ray und Ethernet möglich, die Verschlüsselung sorgt für den Schutz des Fahrzeugnetzwerks.

Zudem gewährleistet die Multicore-Architektur mit Fehlerüberwachung und Eventlogging sowie Korrektursystemen den Schutz des Systems. Für jede der Qorivva-MCUs ist eine Laufzeitsoftwarelösung verfügbar inklusive Autosar-MCAL-Treibersammlungen und Autosar-Echtzeit-Betriebssystem für Single-Core- und Multicore-MCUs.

Anfang 2012 sind die Kfz-MCUs voraussichtlich in Stückzahlen lieferbar.


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