CTX Thermal Solutions bietet LED-Kühlkörper für alle Kundenanforderungen an, die je nach Anwendung und Losgröße in spezifischen Verfahren hergestellt werden.
Abwärme ist bei allen Vorteilen der LED-Technologie ein Problem, für das schon bei der Produktentwicklung eine Lösung gefunden werden muss. Für die von CTX Thermal Solutions vertriebenen LED-Kühlkörper kommen je nach Einsatzszenario und erforderlicher Losgröße unterschiedliche Herstellungsverfahren bei der Fertigung zum Einsatz.
Für eher kleinere Stückzahlen bietet sich aufgrund vergleichsweise niedriger Werkzeugkosten das Aluminium-Strangpressverfahren an. Kühlkörper, die gleichzeitig Teil eines Lampengehäuses bilden, werden so etwa für längliche LED-Leuchten hergestellt, so bei den “Neonröhren-Nachfolgern“ in Hallen, Tunneln und Warenhäusern. Die Kühlkörper können eloxiert, lackiert oder pulverbeschichtet werden.
Für Großserien von mehreren tausend Stück lohnt es sich, ein Druckgusswerkzeug anzufertigen, das Gestaltungsmöglichkeiten bietet und den Kühlkörper ebenfalls zu einem Teil des Leuchtendesgins macht. Die im Vergleich zu Reinaluminium geringere Leitfähigkeit der verwendeten Aluminiumlegierungen kann über das Kühlkörperdesign ausgeglichen werden.
Für sehr kleine Einbauräume, wie im Fahrzeugbau, bieten sich kaltfließgepresste LED-Kühlkörper an. Das verwendete Reinaluminium beziehungsweise Reinkupfer ist sehr wärmeleitfähig und ermöglicht eine präzise Formgebung. Kaltfließgepresste Kühlkörper fallen bei gleicher Kühlleistung deutlich kleiner aus als Druckguss- oder Stranggusskühlkörper mit der gleichen Leistung.
Welches Verfahren für die jeweilige LED-Leuchtenserie am besten geeignet ist, überprüft CTX anhand einer thermischen Simulation.