Spontanumfrage zum intelligenten Heim in Berlin

Darth Vader zu Smart Home

4. September 2012, 11:05 Uhr | Heinz Arnold

»Alles kontrollieren!«, das fällt Darth Vader zum Smart Home ein, wie das Video dokumentiert. Aber auch viele Erdlinge in Berlin haben durchaus konkrete Vorstellungen, was ein Smart Home können muss, wie eine Spontanumfrage in Deutschlands Hauptstadt zeigt.

»Das Haus denkt mit!«, »Sicherheit«, »man braucht nicht mehr daran zu denken,  Herd oder Bügeleisen auszuschalten« und »nichts mehr selber machen« - das fällt den Befragten in Berlin – anlässlich einer zugegebenermaßen nicht repräsentativen – Umfrage zum Begriff Smart Home ein.

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Was ist ein Smart Home?

Die Leute haben also durchaus konkrete Vorstellungen zum Smart Home – vor allem denken sie offenbar an höhere Sicherheit und besseren Komfort, wenn das Stichwort Smart Home fällt.

Was interessant ist: niemand ist auf den Begriff »Energiesparen« gekommen, und niemand hat spontan »Viel zu teuer!« ausgerufen. Vielleicht hatte die Interviewerin mit der Auswahl der Gruppe auch etwas Glück.

Überschaubare Investitionen 

Dass es gar nicht teuer sein muss, ein Haus zu überschaubaren Kosten Schritt für Schritt intelligent zu machen, zeigt digitalSTROM. Die Anwender können zunächst nur eine Rollladensteuerung oder die Steuerung verschiedener Lichtszenarien für einen Raum installieren lassen. Das geht ohne großen Aufwand. Der Installateur stattet die anzusteuernden Geräte lediglich mit einer digitalSTROM-Klemme und die betreffenden Stromkreise mit einem digitalSTROM-Meter aus. Montage und Handhabung sind unkompliziert, als Eingabe- und Steuerungsgeräte fungieren einfache Taster, mit denen die Lichtschalter ersetzt werden. Über einen digitalSTROM-Server kann die vernetzte Haustechnik auch komfortabel mit allen Internet-fähigen Geräten bedient und kontrolliert werden.

Das bietet den Elektroinstallateuren Chancen: Sie können sich neue Kompetenzen aufbauen und Märkte mit hohen Wachstumschancen erschließen – auch dort, wo herkömmliche Hausautomatisierungssysteme schlicht zu teuer sind. Schritt für Schritt lassen sich so der Wohnkomfort, die Sicherheit und die Energieeffizienz steigern.


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