Das von der TU Dresden und der GWT forschung+innovation entwickelte Raumautomations-Entwurfstool bietet Planern und Systemintegratoren ein erhebliches Einsparungspotenzial an Zeit und Kosten im ingenieurtechnisch anspruchsvollen Planungs- und Integrationsprozess von Raumautomations-Systemen.
Planer und Systemintegratoren profitieren von einer einfachen Erhebung von Anforderungen durch ein wissensbasiertes Anforderungstool, der automatischen Generierung von Raumautomations-Schemas und –Funktionslisten, dem automatischen Entwurf optimierter LON- und EnOcean-Systeme und der Erzeugung von LNS-Datenbanken. Kombiniert mit der Fähigkeit des Raumautomations-Entwurfstools, die jeweils besten Systementwürfe zu finden, können Planer und Systemintegratoren preisgünstigere Lösungen anbieten als konkurrierende Anbieter.
Jedem Hersteller von LON- bzw. EnOcean-Geräten wird die Möglichkeit eröffnet, seine Produkte in die herstellerübergreifende Gerätedatenbank des Raumautomations-Entwurfstools einzupflegen. Seine Produkte können so vom Entwurfsalgorithmus oder vom Planer bzw. Systemintegrator ausgewählt und mit anderen Produkten zu interoperablen Systemen kombiniert werden. Hersteller können hiermit von zusätzlichen Geräteverkäufen profitieren.
Auch herstellerspezifische Versionen des Raumautomations-Entwurfstools können angeboten werden, bei denen ausschließlich die eigenen Geräte, ggf. kombiniert mit ausgewählten Fremdprodukten, hinterlegt und verwendet werden.
Light + Building, Halle 9.0, Stand E10 am LonMark Gemeinschaftsstand