Smart Home inklusive

Jetzthaus setzt auf digitalSTROM

29. Juni 2012, 8:28 Uhr | Heinz Arnold
Ein mit DigitalSTROM ausgestattetes Haus in Frankfurt
© aizo/digitalSTROM

Jetzthaus, Hersteller schlüsselfertiger Massivhäuser, integriert in alle neuen Projekte standardmäßig das Gebäudevernetzungssystem digitalSTROM. Damit lassen sich die Häuser auf den energetisch und technisch neuesten Stand bringen.

Heute gelten bei der Hausplanung Aspekte wie modernste Heizungstechnik, hochwertige Materialien und vorausschauende Planung, beispielsweise das Generationenhaus, als selbstverständlich.

Doch übersehen viele beim Hausbau, wie wichtig es ist, eine flexible und ausbaufähige Elektroinstallation zu realisieren. Haben Hausbesitzer nach Fertigstellung ihres Domizils noch Änderungswünsche oder erkennen erst dann die Vorteile einer Hausautomatisierung, so sind nachträgliche Installationen – wenn überhaupt möglich – meist mit einem zu großem Aufwand verbunden und sehr teuer. Eine Nutzungsänderung, etwa im Alter, ist damit schwierig oder mit hohen Kosten verbunden.

»Mit digitalSTROM können wir zum ersten Mal die intelligente Vernetzung der Hauselektrik als Standard in einem akzeptablen Preis-Leistungs-Verhältnis realisieren«, sagt Heinz-Jürgen Wolf, Geschäftsführer von jetzthaus. Durch den relativ geringen Installationsaufwand und die rechtzeitige Berücksichtigung existiere praktisch kein wirtschaftliches Risiko, die jetzthäuser mit digitalSTROM auszustatten. Die Infrastruktur erlaube es, jederzeit weitere Funktionen von digitalSTROM hinzuzufügen.
 
In den jetzthäusern sind das Licht im Wohnzimmer sowie die Rollläden grundsätzlich mit der neuen Intelligenz ausgestattet. Die digitalSTROM-Komponenten sind so klein, dass sie einfach hinter jeden Lichttaster oder in jede Lampe passen, so dass das Smart Home-System im Interieur-Design von jetzthaus völlig unsichtbar ist. Mit digitalSTROM lassen sich Licht, Rollläden und beliebige andere Geräte im Haushalt einfach über Licht-Taster oder Smartphone steuern und intelligent koordinieren. Das System kann auch über die herkömmliche Schalttechnik bedient werden. Zusätzlich lassen sich alle Leuchten dimmen. Darüber hinaus macht das System den Energieverbrauch transparent. Weil alle digitalSTROM-Module miteinander kommunizieren können und sich dadurch die Funktionalität sämtlicher angeschlossenen Geräte beliebig miteinander verknüpfen lässt, sind den Komfortfunktionen praktisch keine Grenzen gesetzt.

»Was beim Auto heute selbstverständlich ist – die Fenster fahren automatisch hoch,  wenn der Wagen verriegelt, ein Regensensor und verschiedene Assistenzsysteme sind – sollte nun auch in Häuser Einzug halten«, sagt Martin Vesper. CEO der aizo ag, der Erfinderin von digitalSTROM.


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