GreenPocket & RheinEnergie

Kostengünstiges Smart-Home-Mandantenmodell für Stadtwerke

1. September 2016, 16:21 Uhr | Hagen Lang
© GreenPocket

Smart Home-Spezialist GreenPocket und die RheinEnergie kooperieren zur Umsetzung eines Mandantenmodells als Teil einer B2B-Smart Home-Komplettdienstleistung auf Basis der Qivicon-Plattform.

Das Projekt soll zunächst den Beteiligungsgesellschaften der RheinEnergie einen kostengünstigen und risikoarmen Einstieg in den Smart Home-Markt ermöglichen. Es hilft Unternehmen im Übergang vom Energieversorger zum Energiedienstleister. Seit 2014 gibt es die von GreenPocket entwickelte, auf der Qivicon-Plattform der Deutschen Telekom basierende Gebäudesteuerung. Die Software erlaubt unterschiedliche Verbraucher wie Heizung, Bewegungsmelder oder Beleuchtung auf einfache Weise zu vernetzen und zu steuern, um Energie zu sparen, sowie Sicherheit und Komfort zu gewinnen. »Smart Assistants« helfen den Nutzern, die passenden Anwendungsfälle zu finden.

Das Mandantenmodell erlaubt den Beteiligungsgesellschaften der RheinEnergie den Erwerb einer Smart Home-Lösung im Lokk & Feel ihrer eigenen Marke, um die Bindung werthaltiger Kunden zu stärken und in neue Märkte einzutreten. Web-Anwendungen, iOS- und Android-Apps mit erweitertem Funktionsumfang stehen dabei als Kommunikationskanäle zur Verfügung.

Die GreenPocket-Software erhält regelmäßge Updates mit neuen Funktionen und erweiterter Hardwareunterstützung. Beim Mandantenmodell erhalten die Kunden zusätzlich einen Customer-Service, Marketingmaterial und werden mit Business-Prozessen unterstützt.

Ein erster Mandant wird voraussichtlich noch 2016 mit einer Smart Home-Lösung von GreenPocket an den Markt gehen, die Kunden mit Funktionen wie automatischer Anwesenheitserkennung, Goefencing, Benachrichtigungen, Energieverbrauchskontrolle u.v.m. anspricht.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!