RWE hat mit dem Aufbau von 49 Schnellladesäulen an Autobahnraststätten des Betreibers Tank & Rast begonnen. Im Optimalfall reichen 15 Minuten Ladezeit für 100 km Fahrtstrecke.
Die Ladesäulen von RWE Effizienz verfügen über Anschlüsse gemäß dem Combined Charging System (CCS) Standard, Chademo, sowie Typ-2-Stecker. Durch jeweils zwei Parkplätze an den Ladesäulen besteht für Reisende die Möglichkeit, zwei Fahrzeuge gleichzeitig aufzuladen. In der Anfangsphase können sie das Angebot kostenfrei nutzen, ohne Ladekarte.
»Wir freuen uns, dieses richtungsweisende Projekt von Tank & Rast mit unserem Know-how unterstützen zu dürfen. Mit mutigen Initiativen wie dieser wird es gelingen, mehr E-Autos auf die Straße zu bringen«, sagt Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer von RWE Effizienz.
Tank & Rast plant, rund 400 Standorte mit Schnellladesäulen auszustatten, und somit ab dem Jahr 2018 das größte zusammenhängende Netz von Schnellladestationen auf Deutschlands Autobahnen anzubieten. Entlang dieser werden Fahrer von E-Fahrzeugen somit im Schnitt etwa alle 30 Kilometer eine E-Ladesäule vorfinden.
Dr. Karl-H. Rolfes, Vorsitzender der Geschäftsführung von Tank & Rast, erklärt: »Als führender Dienstleister auf deutschen Autobahnen möchte Tank & Rast Reisenden mit E-Fahrzeugen gerade bei längeren Fahrten eine verlässlich kalkulierbare Ladeinfrastruktur bieten.«