Die neue Fabrik in Cegléd dient der Montage und dem Testen von Leistungs-Halbleitermodulen für die Elektrifizierung von Fahrzeugen. Zudem hat Infineon in weitere Produktionskapazitäten für Leistungsmodule investiert, die grüne Energie ermöglichen.
Der Infineon-Standort Cegléd in Ungarn hat dem Unternehmen zufolge bereits eine starke Erfolgsbilanz, wenn es darum geht, grüne Energie, zum Beispiel im Einsatz in Windkraftanlagen und Solarmodulen bis hin zu energieeffizienten Antrieben, zu ermöglichen. Die neuen Fertigungskapazitäten sollen Infineon helfen, die wachsende Nachfrage nach Anwendungen für die Elektromobilität zu bedienen.
Nach kontinuierlichem Engagement in Ungarn hat der Halbleiterhersteller nun weitere 100 Millionen Euro in die neue Fabrik investiert, ergänzt um einen Beitrag der ungarischen Regierung.
n der neuen Fabrik in Cegléd wird Infineon in der Endausbaustufe weitere 275 Mitarbeiter beschäftigen und somit am Standort etwa 1.600 Personen. Der Hochlauf der Produktion begann im Februar 2022.