eltefa 2017
Treiber der Digitalisierung
Vom »Geheimtip« unter den Messen der Elektrobranche arbeitet sich die eltefa in Stuttgart empor. In Nicht-Light&Building-Jahren versammelt die Messe große Teile der Elektrobranche rund um die Themen Digitalisierung, IoT, Smart Building und Smart Energy.
25.000 Fachbesucher erwarten die Veranstalter vom 29. bis 31. März 2017 in Stuttgart und mit 480 Ausstellern ein ähnlich gutes Ergebnis wie 2015. Dabei ist die zunehmende Vernetzung aller Gewerke und Branchen das Thema der Aussteller, die spezialisierte Automatisierungslösungen für Wohnen, Büro, Handel, Logistik und Industrie zeigen.
Halle 9 widmet sich der IT-Infrastruktur und den Themen Netzwerk-Security, IP-basierte Gebäudesysteme, Glasfasertechnik und Industrial IT. Der Bereich Energietechnik zeigt, wie mit vernetzten dezentralen Energieerzeugungs, -verteilungs- und –speicheranlagen Versorgungssicherheit auch mit dezentralen Energiestrukturen möglich ist. Das Thema Security findet im Themenpark Sicherheit mit den Schwerpunkten Sicherheitstechnik im privaten und öffentlichen Sektor, Videoüberwachung, Zutrittskontrollen, Notrufsysteme, Einbruchmeldeanlagen und Brandmeldeeinrichtungen statt.
Das »E-Haus« zeigt als Sonderschau, was heute mit und in intelligent vernetzten Gebäuden möglich ist, von Assistenzsystemen für Ältere, über komfortorientierte Smart-Home-Lösungen bis zu intelligent gesteuerten erneuerbaren Energien. Der neue Ausstellungsbereich »Schaltanlagenbau im Fokus« zeigt Anwendungen führender Hersteller für die Vernetzung von Industrie- und Gewerbe- sowie Wohngebäuden und vertieft die Informationen in einem Fachforum. Im Forum Wohnbau ist ein neuer Themenblock extra für Wohnungsbaugesellschaften geschaffen worden, in dem Experten aus Smart Home, Wissenschaft und Wohnungswirtschaft die Möglichkeiten der Vernetzung aufzeigen.
Die Sonderschau »Kompetenz E-Mobilität« zeigt neben E-Fahrzeugen und Infrastrukturprodukten im Outdoor-Fahrparcours Rally-Action. Wieder dabei sind auch Architekten, Innenarchitekten, Ingenieure und Planer bei »AID Architekt & Ingenieur im Dialog«, auf dem Best-Practice-Beispiele baulicher Digitalisierung präsentiert werden.
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