Für Windkraftanlagen

Robuste induktive Sensoren mit Schutzklasse IP69K

2. Juni 2010, 15:06 Uhr | Nicole Wörner

Im Vollmetallgehäuse (als 6,5-mm-, M8-, M12-, oder M18-Version) mit Schutzklasse IP 69K stecken die induktiven Sensoren der DuroProx-Familie von Baumer.

Dank ihres Arbeitstemperaturbereiches von -25 bis +100 °C und dem Gehäuse aus rostfreiem V4A-Stahl sind sie resistent gegen aggressive Medien wie z.B. Salzwasser und eignen sich daher u.a. für die Überwachung der Rotor-Drehzahlmessung und -Positionserfassung in On- und Offshore-Windanlagen. Selbst den Einsatz in hochgradig EMV-verseuchter Umgebung überstehen sie schadlos. Dafür sorgt neben dem Vollmetallgehäuse mit aktiver Fläche aus Edelstahl eine erhöhte Störfestigkeit gemäss EN 61000-6-2. Bei quasi bündigem Einbau erreichen sie einen Schaltabstand von 2 bis 6 mm. Beim Design der Induktivsensoren wurde durch den Einsatz eines ASIC die Zahl der Bauteile und Lötstellen auf ein Minimum reduziert, was sich positiv auf die MTBF (Mean Time Between Failures) auswirkt.


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