Wechseln Windparks den Besitzer, können unerkannte Risiken auf Käufer und Verkäufer lauern. TÜV SÜD hat bereits mehrere große Windpark-Transaktionen abgewickelt und mit Due-Dilligence-Prüfungen gesichert.
Unabhängige Prüfungen und Zertifizierungen weisen die Eigenschaften von Windenergieanlagen und Komponenten nach und dokumentieren sie und sichern Investitionen in Anlagen und Windparks ab. »Nicht erkannte Risiken können den Cash-Flow und das Portfolio eines Betreibers erheblich belasten«, betont Thomas Zirngibl von der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Im Rahmen ihrer Windpark-Due-Diligence identifizieren Experten die Chancen und Risiken, die – je nach Projektphase – mit dem Erwerb eines Windparks verbunden sind. Bei diesen Sorgfaltsprüfungen werden neben Anlagen und Standortbedingungen auch Verträge und mögliche Haftungsrisiken analysiert und Lösungsstrategien entwickelt
TÜV SÜD verfügt über langjährige Erfahrungen bei der Zertifizierung von Windparks, Windenergieanlagen und Komponenten im Onshore- und Offshore-Bereich. Der internationale Prüf- und Zertifizierungsdienstleister berät Planer, Errichter, Investoren und Betreiber zudem bei Risikoanalysen, Arbeitsschutzkonzepten und dem baubegleitenden Qualitätscontrolling. Weitere Schwerpunkte sind die Qualitätssicherung bei der Komponentenfertigung sowie wiederkehrende Prüfungen der Windenergieanlagen während der gesamten Betriebszeit. Im Auftrag von namhaften Investoren haben die TÜV SÜD-Experten bereits mehrere große Windpark-Transaktionen mit ihren Due-Diligence-Prüfungen abgesichert.