Redundanzmodule

Puls realisiert nur 50 mV Spannungsabfall

17. Januar 2011, 15:27 Uhr | Ralf Higgelke
Gerade einmal 36 mm breit ist das 80-A-Redundanzmodul »YR80.241«
© Puls

Redundanzmodule haben Verluste von um die 20 W. Zwei neue Redundanzmodule für 40 A bzw. 80 A von Puls haben einen Spannungsabfall von 50 mV und damit Verluste von 2,7 W, weil sie MOSFETs statt Dioden nutzen.

Die beiden neuen Redundanzmodule »YR40.241« und »YR80.241« von Puls eignen sich zum Aufbau von N+1-und 1+1-redundanten Systemen. Sie haben zwei Eingangskanäle, einen Ausgang und sind für 40 A und 80 A Ausgangsstrom ausgelegt. Das Novum dieser Redundanzmodule ist der Einsatz von MOSFETs anstelle von Dioden zur Entkopplung der beiden Eingänge.

Im Vergleich zu Diodenentkopplung reduzieren sich die Verluste von etwa 20 W auf 2,7 W. Die Redundanzmodule sind verpolungssicher, kurzschlussfest und benötigen eine Baubreite von 36 mm für das 40-A- und 46 mm für das 80-A-Modul. Mit dem 80-A-Redundanzmodul lassen sich nun mit nur einem Gerät 40-A-redundante Systeme aufbauen.


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