Eine aktuelle Studie von PikeResearch kommt zu dem Ergebnis, dass sich die globale Kapazität aus virtuellen Kraftwerken bis 2020 verfünffachen wird. Die Stromproduktionskapazität soll von gegenwärtig 3800 MW auf 14.400 MW im Jahr 2020 explodieren.
Da Versorger und Netzbetreiber eine führende Rolle in der Entwicklung von Smart-Grid-Projekten spielen, werden sie höchst wahrscheinlich auch eine führende Rolle im künftigen Einsatz von VPPs spielen, so PikeResearch.
Die Studie »Virtual Power Plants« unterscheidet nach Art der Ressourcen-Aggregation vier unterschiedliche Virtuelle Kraftwerkstypen (Virtual Power Plant/ VPP): Nachfrage-Resonanz-basierte VPPs, angebotsseitige VPPs, mischbasierte VPPs (sie nutzen verteilte Erzeugung, Energiespeicherung, Nachfrage-Resonanz basiert und andere verteilte Energie-Ressourcen) und auktionsbasierte VPPs.
»Virtual Power Plants« untersucht sowohl die Kapazitäten als auch die Einnahme-Prognosen der vier VPP Segmente und identifiziert Schlüssel-Märkte, Akteure und Barrieren sowie ausgewählte Anbieter von Schlüssel-Komponenten. »Virtual Power Plants« bietet Antworten auf folgende Fragen:
Die Zusammenfassung der Studie ist auf Englisch auf der Webseite von Pikeresearch kostenlos erhältlich.