digitalSTROMs »Device Bots« machen mit cloudbasierten Algorithmen vernetzte Smart Home Geräte lernfähig. Sie stellen diesen ein »Allgemeinwissen« zur Verfügung und gestatten ihnen, ihre Funktion selbstlernend auf die Nutzungsgewohnheiten der Bewohner einzustellen.
Neu ist auch der dSS IP, eine kostengünstige Variante des digitalSTROM-Servers. Mit diesem können Anwender eigenständig IP-Geräte und deren Funktionen ohne zusätzliche Hardware intelligent vernetzen. Auch Services wie Sprachsteuerung und Automatisierung sind durch die Plattform-Einbindung sofort verfügbar.
Geräte können herstellerunabhängig eingebunden werden, sodass Anbieter von Elektronik-, Küchen-, und Haushaltsgeräten Partner des digitalSTROM-Systems werden können. Möglichkeiten und Beispiele intelligente Vernetzung zeigt digitalSTROM am Messestand 9 in Halle 11.1 auf der Internationalen Funkausstellung (IFA), Berlin vom 2. Bis 7. September in Berlin mit Partnern wie Dornbracht, V-ZUG, REHAU, Hekatron, Sevaris, SONOS, tielsa, Smarter und Amazon
»Mit der auf der IFA vorgestellten Weiterentwicklung unserer digitalSTROM-Plattform werden die Geräte nun wirklich intelligent und der Kunde kann schon mit einem vernetzten Gerät starten, um vollen Zugriff auf sämtliche Services unserer Plattform zu erhalten«, erklärt Martin Vesper CEO von digitalSTROM. »Damit haben wir die Einstiegshürde zum eigenen Smart Home deutlich gesenkt und den Grundstein für den internationalen Massenmarkt gelegt. Zugleich schaffen wir für Hersteller von Haushaltsgeräten noch bessere Voraussetzungen, um sich in ihrem Geschäftsfeld abzuheben und in die Service-Welt einzusteigen«, so Vesper weiter.