Smart Building Manager

Werkzeug, das mehr kann als klassische Gebäudeautomation

8. April 2021, 14:02 Uhr | Kathrin Veigel
Moderne Gebäude intelligent managen - das macht der Smart Building Manager von Microsens möglich.
© Microsens

Der Smart Building Manager von Microsens macht das Gebäudemanagement intelligent: Er steuert die Gebäudetechnik und überwacht und aktualisiert die Gerätekonfigurationen. Zudem visualisiert er alle relevanten Betriebsgrößen und Verbrauchswerte übersichtlich für den Anwender.

Mit dem Smart Building Manager von Microsens ist das Management von Komponenten der Gebäudetechnik gebäudeweit mit nur einem Werkzeug möglich. Dabei müssen sie nur einmal konfiguriert werden, denn der Smart Building Manager scannt das gesamte System, erkennt die Konfiguration der Komponenten und stellt die Daten allen Prozesse, die er verwaltet und steuert, zur Verfügung.

Konfigurationen lassen sich dabei per Mausklick gebäudeweit verteilen. In Bürogebäuden und Hotels, wo sich viele Räume gleichen, werden die Konfigurationen der Geräte für nur einen Raum erstellt und nach Freigabe automatisch an die Geräte aller gleichartigen Räume verteilt.

Visualisierung relevanter Daten

Das virtuelle Dashboard des Smart Building Managers stellt die für ein effizientes Gebäudemanagement wichtigen Belegungs- und Verbrauchswerte anschaulich in Diagrammform für PC, Tablet und Smartphone bereit. Anwender können mit geringem Aufwand eigene Diagramme erstellen. Zudem ist die Integration in vorhandene grafische Benutzeroberflächen möglich.

Mit kleinen Softwarebausteinen, den so genannten Portlets, lässt sich der Smart Building Manager an die individuellen Wünsche und speziellen Anforderungen der Kunden anpassen. Zusätzliche Funktionen können ebenfalls per Portlet im laufenden Betrieb nachgerüstet werden. Bestehende Konfigurationen und Einstellungen, die von einem neuen Portlet nicht berührt werden, bleiben dabei unverändert bestehen.

Das Lizenzmodell orientiert sich an der Anzahl von Datenpunkten die im Smart Building Manager verwaltet werden. Genügt der Umfang der managebaren Datenpunkte aus der Basislizenz nicht, kann die Gesamtanzahl über Erweiterungen erhöht werden. Damit bezahlen Anwender nur für das, was sie tatsächlich benötigen, und können den Smart Building Manager jederzeit bedarfsgerecht erweitern.

Integration vorhandener Geräte und Komponenten

Vorhandene ModBus/TCP-Geräte können direkt in den Smart Building Manger integriert werden, die Integration anderer digitaler und analoger Komponenten der Gebäudetechnik übernehmen optional erhältliche Smart-I/O-Controller. Vorhandene, bewährte Hardware lässt sich so weiter nutzen.

Über den Scheduler sind Zeitprozesse zentral konfigurierbar, beispielsweise um die Beleuchtung nach Feierabend und an Wochenenden auszuschalten und Heizung/Klimatisierung in den abgesenkten Bereich zu fahren.


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