28. und 29. September 2017

4. WAGO-Smart Grid-Fachtagung

10. Juli 2017, 12:33 Uhr | Hagen Lang
© WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Die Digitalisierung des Energiemarktes erfordert von Energieversorgern neue Strategien und Geschäftsmodelle. Wie der Wandel bewältigt werden kann, diskutieren Experten der Energiewirtschaft auf der 4. Smart-Grid-Fachtagung von WAGO, am 27. und 28. September 2017, am Unternehmenssitz in Minden.

Laut einer Umfrage wollen 76 Prozent der Energieversorger mit digitaler Technik ihre Prozesse und Netzwirtschaft optimieren. Für mehr als 90 Prozent hat Cyber Security dabei höchste Priorität. Die Möglichen Wege zur digitalisierten Energiewirtschaft und neuen Geschäftsmodellen diskutieren Experten aus der Energiewirtschaft, Forschung und Industrie im Rahmen der 4. WAGO Smart-Grid-Fachtagung am 27. und 28. September 2017 am Unternehmenssitz in Minden.

Die Spezialisten erklären anhand von Best-Practice-Beispielen, wie digitale Technik und leistungsstarke Steuerungen, integriert in intelligente Ortnetzstationen, den Bedarf an neuen, teuren Stromtrassen senken können.

Ein weiterer Fokus der Veranstaltung liegt auf Energiespeichern. Bei Batterien und Power-to-Gas-Anlagen, die Überschüsse in die speicherbaren Gase Wasserstoff und Methan umwandeln, entwickeln sich Innovationen rasch. Welche Rolle spielen die Speicher bereits und wie lassen sie sich ins Energiesystem einbinden?

Auch neue Geschäftsmodelle werden auf der Fachtagung beleuchtet. Wann etwa wird die Block-Chain, das dezentral geführte Kontobuch, die klassische Abrechnung mit dem Energieversorger ablösen? Diese und weitere Fragen zur Digitalisierung der Energiewende werden bei WAGO im September beleuchtet.

Auf der WAG-Webseite kann man sich online anmelden und weiter Informationen erhalten.

 


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