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Nicht nur smart, sondern auch sicher: Smart Grid effektiv schützen

16. Dezember 2014, 14:04 Uhr | Peter Rost, Leiter Produktmanagement Rohde & Schwarz SIT
Peter Rost, Leiter Produktmanagement bei Sicherheitsspezialist Rohde & Schwarz SIT erklärt, welchen spezifischen Bedrohungen Energieversorgungsnetze ausgesetzt sind und mit welcher Technik Betreiber die Datenströme realtime überprüfen und absichern können.
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Öffentliche Energie-Versorgungsnetze stellen nicht nur ein attraktives Ziel für Hacker dar. Die Konvergenz von Steuerungs- und IT-Netzwerken erhöht auch das Gefährdungspotenzial durch Fehlbedienung. Stadtwerke und Energieversorger müssen daher auf neue Sicherheitsmechanismen setzen.

Im Zuge der zunehmenden Dezentralisierung der Stromnetze und den gestiegenen Geschäftsanforderungen, die mit intelligenten Stromnetzen einhergehen, wachsen Prozessteuerungs-Systeme mit den bestehenden IT-Netzwerken zusammen. So kann über das Internet auf viele Systeme zugegriffen werden, beispielsweise um sie aus der Ferne zu warten. Das Problem: Die Hardware-Komponenten sind meist älteren Datums und nicht mit Blick auf IT-Sicherheit entworfen worden. Damit bieten sie zum einen Saboteuren offene Türen, zum anderen erhöht sich auch das Risiko durch Fehlbedienung.

 

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