Monitoring von Windenergieanlagen

Ganzheitliche Überwachung aller neuralgischen Punkte

5. Oktober 2022, 12:54 Uhr | Kathrin Veigel
Damit Windkraftanlagen keinen unvorhergesehenen Schaden nehmen, ist eine ganzheitliche Überwachung sinnvoll.
© Phoenix Contact

Gemeinsam mit Wölfel Winds Systems bietet Phoenix Contact Überwachungslösungen für das Fundament und den Turm von Windenergieanlagen. So können Belastungen und Schäden frühzeitig identifiziert werden. Aus der stetigen Überwachung resultiert eine deutliche Verlängerung der Lebensdauer der Anlagen.

Ob Strukturüberwachung für das Rotorblatt oder das Fundament, das sogenannte Flottenmonitoring gewinnt immer größere Bedeutung in der Windindustrie. Durch den Gesamtblick auf den Windpark werden Schwachstellen gezielt identifiziert und rechtzeitig proaktive Maßnahmen ergriffen, bevor ein Schaden entsteht.

Für alle neuralgischen Punkte bietet Phoenix Contact das IO-Modul AXL F CMS 2 IEPE 1F zur Überwachung von Triebstrang, Getriebe und Hauptlager an. Das Modul reiht sich nahtlos in das Automatisierungssystem des Unternehmens ein.

Das ganzheitliche Monitoring erfolgt auf einer 24/7 Online-Überwachung und der unmittelbaren Ermittlung der relevanten Struktur-KPI, wie dem Fundamentschadensfortschritt und der verbleibenden nominellen Restlebensdauer. Eine unmittelbare Benachrichtigung ermöglicht dem Betreiber eine direkte Reaktion auf strukturelle Anomalien.


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